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Update zum Bujo

Hallo liebe Community, ich möchte euch heute ein kleines Uptdate zum Bujo in 2023 geben. Im letzten Jahr hat es ja nicht so funktioniert mit dem Bullet Journal. Das sieht bis stand heute in 2023 besser aus. Da wo ich beim letzten Versuch schon längst wieder aufgehört habe, bin ich motiviert weiter dabei.

Ich habe das Bujo dieses Mal aber bewusst ohne Erwartungen und viel einfacher gestaltet. Die beiden Challenges zum “Taschengeldsparen” wurden stand heute umgesetzt und auch die Kalenderführung läuft wunderbar. Wenn man sich etwas vornimmt und auch einträgt, kann man es nicht so einfach ignorieren, sondern umsetzen und wenn es mal nicht klappt auf einen anderen Tag schieben.

Mein im vorigen Beitrag erwähnter Fokus des Monats liegt auf Karate & Umgebung. Bedeutet für mich, Prüfungsvorbereitung und zuhause ausmisten. Bisher lief das nicht schlecht, aber auch noch nicht zufriedenstellend. Aber der Monat hat ja noch ein paar Tage. Was meine Prüfungsvorbereitung angeht, habe ich bisher nur zuhause mittels Videos üben können. Das Ausmisten lief da schon besser. Ich war die Tage schon im Keller und habe ganze vier große Säcke mit alter Deko, Pappe und Schnick Schnack den niemand mehr braucht entsorgt. Außerdem konnte ich dadurch drei Kartons entsorgen, die nun nichts mehr zu tragen hatten. Das ist schon ein guter Anfang. Wenn ich nun noch etwas mehr mit dem Karate voran komme, bin ich zufrieden. Leider fallen viele meiner Termine momentan auf die Trainingszeiten. Das sollte aber nicht zur Gewohnheit werden.

Ich habe mir im Bujo auch noch etwas Platz für andere Challenges gelassen. Wenn ihr gut umsetzbare Challenges kennt, die ihr im Optimalfall selbst schon ausprobiert habt, schreibt es gerne in die Kommentare. Ich hoffe euch hat mein kurzes Update zum Bujo gefallen und würde mich auf kreative Ideen eurerseits freuen. Schaut wie immer auch gerne in den Blog und die Fitness Diary.

Trainingshilfsmittel

Hallo liebe Community, heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Trainingshilfsmittel. Zunächst möchte ich betonen, dass im Karate grundsätzlich nichts außer der eigene Körper gebraucht wird. Was sollen wir also mit Trainingshilfsmitteln? Nun für einige ist es eine Ergänzung, um weiter über die eigenen Grenzen hinaus zu gehen. Für Andere sind es einfach Gadgets die sie für ihr Wohlbefinden haben möchten. Man kann sie für Kinder spielerisch als Motivation einsetzen oder einfach als Ergänzung wenn der Trainingspartner fehlt. Es kommt immer auf die Situation und die erhofften Reize an, die erreicht werden wollen.

Beginnen wir mit dem Makiwara. Es ist klassisch aus Holz gefertigt und mit einem Polster versehen. Man nutzt es wie sollte es anders sein als Schlagpolster an der Wand. Ich selbst habe es schon in verschiedenen Höhen genutzt um meine Beintechniken zu trainieren. So konnte ich diverse Techniken in unterschiedlichen Höhen und aus anderen Winkeln üben. Macht durch aus Sinn. Nützlich sind sie gerade auch dann, wenn man lernen möchte Abstände einzuschätzen. Anstatt dem Trainingspartner versehentlich einen Schlag ins Gesicht zu geben, kann man hier hervorragend üben. Aber Achtung auch dabei kann man sich verletzen. Also fangt langsam an.

Hier habe ich nochmal ein Beispiel, wie so ein Makiwara aussieht:

Als Nächstes möchte ich euch die Handpratzen ans Herz legen. Gerade auch im Partnertraining oder für Kinder sind sie eine super Ergänzung im Training. Man kann wie auch bei den Makiwaras Techniken aus bestimmten Winkeln und Höhen trainieren, bzw. auch bewegte Ziele simulieren. Gerade im Training mit meinen Kleinsten, habe ich die Handpratzen sehr gerne genutzt und die Kinder fanden es immer super. Wir haben dabei unsere Konzentration, Kondition und Schnelligkeit in den Fokus gesetzt und gute Ergebnisse erzielt. Auch hier habe ich ein Beispiel für euch:

Das sind so die üblichen Hilfsmittel, die ich so verwendet habe. Solange ihr kreativ bleibt, könnt ihr aber noch viel mehr nutzen. Zum Aufwärmen statt dem Laufen vielleicht einfach mal Seilspringen, oder falls ihr keine Pratzen habt und in eurer Halle ein Boxsack hängt umso besser. Einen Boxsack kann man vielseitig nutzen. Auch Medizinbälle kann man wunderbar für etwas Krafttraining integrieren oder falls eine Sprossenwand vorhanden ist einfach mal ein paar Klimmzüge machen. Seid kreativ, flexibel und denkt aber daran, Trainingshilfsmittel sind ein KANN und kein MUSS, das Einzige was wir wirklich brauchen ist unser Körper.

Schaut auch gerne in meinen anderen Bereichen Insights und Fitness Diary vorbei.

Liebe Community,
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Jahreswechsel

Hallo liebe Community, was bringt so ein Jahreswechsel für euch mit sich? Die ersten Tage des Jahres 2023 sind gelaufen und instinktiv wollen die Leute ihre „guten“ Vorsätze umsetzen. Ich persönlich halte nicht viel von den utopischen Vorhaben, die angeblich aufgrund eines Zahlendrehers klappen sollen. Die meisten Menschen setzen sich zu sehr unter Druck und scheitern dann an sich selbst, ich habe es an mir so einige Male erlebt. Und doch lasse auch ich mich zu kleinen Challenges und Gewohnheitsanpassungen hinreißen. Nobody is perfect. Schreibt mir doch gerne in die Kommentare was ihr euch für das Jahr 2023 vornehmt, oder auch nicht!

Mein Jahreswechsel verlief sehr entspannt im Kreis der Freunde. Wir haben ein Buffet gemacht, Spiele gespielt, getanzt und gesungen. Ein rundum gelungener Abend. Dabei habe ich noch ein paar neue Menschen kennengelernt, ganz nette Leute, aus einer ganz anderen Stadt, mit ganz anderen Lebensumständen und Einstellungen. Es war spannend sich auszutauschen und wir haben trotz allem viele Parallelen gefunden. Danke für diese tolle Begegnung!

Bis dahin habe ich mir gar keine Gedanken über irgendwelche Vorsätze oder Pläne fürs neue Jahr gemacht. Als ich jedoch am ersten Januar aufgestanden bin, hatte ich eine gewisse Motivation. Ein innerer Antrieb. Ich habe ein Muster durchbrochen, keinen Vorsatz gefasst und war vom Geist freier als in den Jahren zuvor. Ich habe gelernt entspannter mit allem umzugehen und den Weg als Ziel zu betrachten. Das nimmt so unendlich viel Druck raus und eröffnet komplett neue Perspektiven.

Ich schaute in die Schreibtischschublade, dort lag noch ein komplett unbenutztes Bullet Journal. Wer die Insights schon länger verfolgt, weiß das ich im letzten Jahr ein Bullet Journal begonnen habe und es aber nach ca. zwei Wochen aufgegeben habe. Es war zu viel Arbeit für den inneren Schweinehund.

Nun dachte ich mir in meiner neu gewonnenen Motivation, warum nicht einfach nochmal ausprobieren? Ich gestalte es einfach etwas simpler und zweckdienlicher, kann es ja auch jederzeit anpassen und dann sehen wir wo es hinführt. Gesagt, getan.

Das ist schon mal eine Gewohnheit die sich durch den Jahreswechsel eingeschlichen hat. Ob sie sich auf Dauer routiniert oder ob es wieder eine Eintagsfliege wird, ist erstmal dahingestellt. Das Buch lag da, es musste keine zusätzliche Investition getätigt werden und den Rest bringt die Zeit.

Zwei kleine Challenges haben mir ganz gut gefallen, welche ich in meinem Buch integrieren wollte. Zum Einen die 10€ Challenge, bei der ich jede Woche 10€ in einen Umschlag lege und zum Ende des Jahres mir davon etwas Schönes gönne und zum Anderen eine Fokus-Challenge. Jeder hat bestimmte Ziele, Hobbys, Beruf, Familie, Freunde etc. und manchmal bleibt etwas auf der Strecke. Durch die Level-10-Life Challenge habe ich mir einige wichtige Punkte rausgesucht und sie auf die kommenden 12 Monate aufgeteilt. Nun werfe ich im jeweiligen Monat ein besonderes Augenmerk auf ein bis zwei Punkte und überhäufe mich nicht mit Aufgaben die länger dauern als mein Tag. Das Bullet Journal war also nur eine Hilfe um mich neu zu strukturieren und meine Ziele klar zu definieren. Ansonsten gehe ich damit sehr zwanglos um, mache mir einige Notizen, vermerke Termine und gestalte es wie es mir gefällt. Wenn ich es mal eine Woche nicht brauche, dann nutze ich es auch nicht. Ich muss es nicht beschmieren, nur damit der Zeitstrahl stimmt. Im Januar liegt mein persönlicher Fokus übrigens auf Karate (Prüfungsvorbereitung) und Umgebung (Wohnung, Keller).

Wie verlief euer Jahreswechsel? Was sind eure Fokusziele und wie ist eure Herangehensweise? Schreibt es gerne in die Kommentare und schaut euch auch die anderen Artikel der Insights, Blog und Fitness Diary an! Wir möchten in diesem Jahr Campen gehen. Wenn das auch was für euch ist, schaut auch gerne in meinen anderen Blog! Bis bald! 

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