Sport-Work-Life-Balance

So lang die Überschrift ist, so kompliziert ist dieses Thema auch. Viele von euch fragen sich, wie sie neben der Familie, den Freunden und der Arbeit auch noch Zeit für Sport finden sollen.

Ein Patentrezept dazu gibt es nicht, jedoch ist eher die Einstellung „Für sowas habe ich keine Zeit“ als die Zeit selbst das Problem. Wenn man etwas wirklich möchte, dann gibt es auch einen Weg zum Ziel. Und ich bin davon nicht ausgenommen. Ich verdiene mein Geld auch in einem Vollzeit Nine-to-Five Job und muss wie jeder andere auch noch einkaufen, kochen und mit dem Kind spielen. Wenn man ein Ereignis, in unserem Fall das Training abgestimmt mit dem Partner in den Alltag integriert, so erhält man nach wenigen Wochen eine Routine, die alle Ansichten über Zeitmangel etwas entschärft.  Klar kann immer etwas dazwischenkommen, aber der Regelbetrieb sollte zumindest ein, zwei oder sogar drei Einheiten pro Woche ermöglichen. Wie oft erwischen wir uns dabei auf der Couch eine Serie zu schauen oder uns in belanglose Social Media Plattformen zu verlieren?

Natürlich kommt es auch immer auf die gegebenen Hallenzeiten des Vereins an. Trainings am Abend oder zumindest späten Nachmittag sind deutlich besser händelbar. Was auch von Vorteil ist, leider aber zu selten vorkommt, wenn Familie und Freunde dieselbe Leidenschaft teilen. Dann kann man sich nach Feierabend gleich zusammen ins Auto oder aufs Rad setzen und das Dojo aufsuchen.

Ein schwieriges Thema, welches sicher nicht das letzte Mal hier behandelt wird. Lasst gerne einen Kommentar da!

😊  

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