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Sport-Work-Life-Balance

So lang die Überschrift ist, so kompliziert ist dieses Thema auch. Viele von euch fragen sich, wie sie neben der Familie, den Freunden und der Arbeit auch noch Zeit für Sport finden sollen.

Ein Patentrezept dazu gibt es nicht, jedoch ist eher die Einstellung „Für sowas habe ich keine Zeit“ als die Zeit selbst das Problem. Wenn man etwas wirklich möchte, dann gibt es auch einen Weg zum Ziel. Und ich bin davon nicht ausgenommen. Ich verdiene mein Geld auch in einem Vollzeit Nine-to-Five Job und muss wie jeder andere auch noch einkaufen, kochen und mit dem Kind spielen. Wenn man ein Ereignis, in unserem Fall das Training abgestimmt mit dem Partner in den Alltag integriert, so erhält man nach wenigen Wochen eine Routine, die alle Ansichten über Zeitmangel etwas entschärft.  Klar kann immer etwas dazwischenkommen, aber der Regelbetrieb sollte zumindest ein, zwei oder sogar drei Einheiten pro Woche ermöglichen. Wie oft erwischen wir uns dabei auf der Couch eine Serie zu schauen oder uns in belanglose Social Media Plattformen zu verlieren?

Natürlich kommt es auch immer auf die gegebenen Hallenzeiten des Vereins an. Trainings am Abend oder zumindest späten Nachmittag sind deutlich besser händelbar. Was auch von Vorteil ist, leider aber zu selten vorkommt, wenn Familie und Freunde dieselbe Leidenschaft teilen. Dann kann man sich nach Feierabend gleich zusammen ins Auto oder aufs Rad setzen und das Dojo aufsuchen.

Ein schwieriges Thema, welches sicher nicht das letzte Mal hier behandelt wird. Lasst gerne einen Kommentar da!

😊  

Halle dicht und Regen in Sicht?

Auch wenn die Hallen mal wieder geschlossen sind und die Quellwolken dichter werden, muss man nicht aufs Training verzichten.

Im letzten Jahr wurde durch viele renommierte Verbände, Vereine und Athleten verdeutlicht, dass es immer einen Weg gibt. Bekanntlich hört Karate an der Schwelle des Dojos auch nicht auf.

Es gibt zahlreiche Online-Angebote egal ob kostenpflichtig oder auch kostenlos, wo Training fürs Wohnzimmer angeboten wird.  Sucht euch Inspiration und legt los! Es gibt mittlerweile viel Content für abgewandeltes Kata-Üben, Kihon mit ein oder zwei Schritten statt fünf und diverse Fitnessübungen auf ein bis zwei Quadratmeter. Setzt euch Ziele und haltet an euren hart erarbeiteten Fortschritten fest.

Gerne nehmt auch ein Buch in die Hand und erweitert euer Wissen! Ein Blog-Beitrag zum Thema Lektüre habe ich auch noch auf der Agenda und freue mich schon euch von meinen Lieblingsbüchern zu berichten, die nebenher auch oft in der Halle mit dabei sind

🙂

Corona schränkt euch ein? Ab nach draußen!

Derzeit haben wir es gewiss nicht einfach. Alles unterliegt strengen Regeln, der Vereinssport ist an diverse Bedingungen geknüpft und gerade, wenn man denkt es normalisiert sich etwas, dann hört man schon wieder Nachrichten über steigende Inzidenzwerte. Solange es geht, bleiben wir wieder in den Hallen, aber es kann auch wieder anders kommen.

Lasst euch davon nicht entmutigen. Sucht euch in eurer Umgebung eine geeignete Fläche im Wald, auf einer Wiese oder im Garten! Im Einklang mit der Natur kann man so manches Level sprengen und seine Grenzen überschreiten.

Optimalerweise je nach aktuellen Bestimmungen könnt ihr in einer Gruppe oder zumindest mit einem Trainingspartner die natürlichen Gegebenheiten für euch nutzen. Gerade im Wald an einer sonnendurchfluteten Lichtung, lässt sich klasse trainieren. Gleichgewichtsübungen auf umgekippten Baumstämmen, Kata auf der Wiese oder Kumite in einer sich ständig verändernden Umgebung.

Besser kann man den Kopf nicht frei machen

🙂

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